Potenzstörungen

Oft brauchen Patienten Monate oder gar Jahre, bis Sie sich ein Herz fassen und Ihren Urologen wegen Ihrer Potenzstörung besuchen. Meistens besteht schon lange ein erheblicher Leidensdruck für die Patienten oder auch eine gravierende Paarstörung.
Ich habe mich auf dieses sensible Thema spezialisiert. Glücklicherweise sprechen Patienten dieses Problem in meiner Praxis immer öfter an. Die bei mir durchgeführte Diagnostik und Therapie der Impotenz unterscheidet Erkrankungen der Gliedsteife (Erektionsstörung) oder des Samenergusses (frühzeitiger Samenerguss, Ejakulatio praecox), sowie Probleme der Zeugungsfähigkeit (Infertilität). Die Ursachen der Erektionsstörung können vielschichtig und organisch oder psychisch bedingt sein. Ziel der differenzierten Diagnostik der Impotenz ist eine ursächliche Therapie.

Hierzu werden folgende Untersuchungen in meiner Praxis vorgenommen: körperliche Untersuchung, Urin- und Blutuntersuchungen, Hormonuntersuchungen, Sonographie, Dopplersonographie, psychosomatische Evaluation.

Therapeutisch sollte nach einer differenzierten Diagnostik wenn möglich eine ursächliche Behandlung der Impotenz oder Erektionsstörung erfolgen. Hierbei kommen unter anderem zum Einsatz:
psychosomatische Therapie
Hilfsmittel (Vakuumpumpe)
medikamentöse Behandlung (z.B.Hormontherapie, MUSE, SKIT, medikamentöse Therapie/PDE-5-Hemmer z.B. Viagra, Levitra, Cialis, Spedra...).

In fast allen Fällen findet sich eine gute individuelle Therapie.

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